Juliane Hendes
Dramaturgie Gast, Autor*in
Wurde 1987 in Rostock geboren und studierte von 2007 bis 2011 Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 2008 gründete sie den Verein »Artonauten e. V.« und erarbeitete mehrere Projekte in Zusammenarbeit mit dem Tapetenwerk Leipzig, dem LOFFT und dem »Gesamtkunstwerk« der Skala Leipzig. 2011 bis 2016 arbeitete sie am Düsseldorfer Schauspielhaus als Regieassistentin, als Dramaturgin für die Produktion »Die Zofen« (Regie: Nele Weber) und als künstlerische Mitarbeiterin der Reihen »Leichen im Keller« und »HNGWND«. 2015 inszenierte sie »Astragalus« von Albertine Sarrazin. Seit 2016 arbeitet sie als freie Autorin und Dramaturgin am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Sophiensälen Berlin und am Nationaltheater Mannheim. Für die 20. Internationalen Schillertage hat sie als Mit-Herausgeberin an der Essaysammlung »Immer noch Barbaren? – Neue Briefe »Über die ästhetische Erziehung des Menschen«, inspiriert von Friedrich Schiller« gearbeitet. Sie ist darüber hinaus als Autorin und Dramaturgin für die freie Gruppe Pièrre.Vers tätig. Am Hessischen Landestheater Marburg arbeitete sie an der Uraufführung »Pollesch wäre das nicht passiert« mit und an dem Online-Tagebuch #LiebeinZeitenderCorona.