Katharina Speckmann

Katharina Speckmann

lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Performerin, Autorin und Regisseurin in wechselnden Konstellationen in den Bereichen Performance/Zeitgenössisches Theater und Theater für junges Publikum. 
Als Performerin arbeitet sie regelmäßig für Marion Schneider und Susanne Zaun, aktuell in der Produktion „Es ist doch eine schöne Sache, über Kanzlerkandidaten zu reden und dabei Blutwurst zu essen“ (Premiere Februar 2019 im Hessischen Landestheater Landestheater Marburg) .
Zudem arbeitet sie als Performerin und Autorin für das Künstlerinnenkollektiv Swoosh Lie. Zuletzt war sie beteiligt sowohl in der Hörspielproduktion (NDR; 2018) als auch in der Bühnenfassung der Produktion „Who cares!? - Eine vielstimmige Personalversammlung der Sorgetragenden" (Premiere September 2016, Wiederaufnahmen 2017 u. a. für den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens sowie das Festival Impulse).  Aktuell arbeitet sie als Autorin für Swoosh Lieu in der Produktion “Who reclaims? - Ein collagierter Streifzug durch die Raumfrage” (Premiere September 2018, Mousonturm Frankfurt). 
Des Weiteren führt sie Regie im Bereich Kinder- und Jugendtheater, zuletzt in der Produktion „Faust – eine Verdichtung" (Premiere November 2016) für das Theater Töfte aus Halle (Westfalen). 2016/2017 war sie als regionale Künstlerin Teilnehmerin im Residenzprogpramm „Next Generation Workspace", eine Zusammenarbeit vom Festival Starke Stücke und Mousonturm Frankfurt. 
Katharina Speckmann studierte von 2007 bis 2014 Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Ihre Master-Abschlussinszenierung „Faces" hatte 2014 im Stadttheater Gießen Premiere. Sie ist Mitglied bei ID_Frankfurt und LaProf Hessen sowie in der ASSITEJ e.V.

www.katharinaspeckmann.de

Katharina Speckmann

Produktionen:

SCHWARZWEISSCHEN