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Ein choreografischer Abend zu und mit Bewegung(en) von Sophia Guttenhöfer und Nin* Schulz

CRUISING TIMES: VON STREIFZÜGEN DURCH BEGEHREN, BARS UND BARRIKADEN

/Uraufführung

Tanzperformance

 

PRESSESTIMMEN

„Ich habe also wirklich selten so viel Spielfreude auf der Bühne erlebt, Spielende, die mich so mitgenommen haben und eben so viel Freude, Spaß und auch Leichtigkeit vermittelt haben."

„ [Mitgennomen habe ich] wirklich viel Freude im Herzen durch diesen Tanz, die Kostüme, das befreiende Spiel [...]. Immer wieder konnte ich als Zuschauerin mitlachen, wenn die Schauspielenden sich so geneckt haben oder einfach witzig waren."

(Vera John, hr2-Frühkritik)

„Zum Ende der Vorführung holte das Publikum die Darstellenden immer wieder durch anhaltenden Applaus auf die Bühne zurück. Die Zuschauer können mit vielen neuen Eindrücken nach Hause gehen [...]."

„Im Laufe des Abends wurden die Themen Liebe und Widerstand in Bezug auf die Herausforderungen queerer Menschen, aber auch die positiven Seiten ihres Lebens durch Choreografien, poetische Texte und direkte Ansprachen an das Publikum lebendig und emotional dargestellt.“

(Lasse Schneider, Oberhessische Presse)

 

Wann ist Liebe Liebe? Wo? Wie? Warum? Für wen und für wie viele? Was hat Liebe mit Widerstand zu tun? An welchen Orten, in welchen Zeiten, in welchem Aufbegehren findet Liebe ihren Ausdruck? Ist Liebe widerständig oder Widerstand liebend? Rolle rückwärts in Romantisierung? Stabilität für Staatsgebilde? Und wann ist Liebe grundlegende Gesellschaftskritik? Ausdruck des Aufstands? Kollektiv statt Kommerz? Entfaltung statt Einschränkung? Unwiderstehliche Utopie?

In Text- und Soundcollagen und Choreografien des Alltags und seiner Ausnahmezustände, des Aufbegehrens und seiner Ausschweifungen, der Kritik und seiner Kompliz*innenschaften nähert sich das Stück diesen Fragen und nimmt das Publikum mit auf eine bewegte Zeitreise durch Orte, Akte und Ausdrücke der widerständigen Liebe und des liebenden Widerstands.

Für alle Menschen ab 14 Jahren, die Liebe als ausschweifendes Aufbegehren begreifen, pulsierenden Protest und poetische Praxis. Für alle, die lieben wagen wollen, um sich in Verletzlichkeiten zu verbünden.



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Ort:

Kleines Tasch

Premiere:

Samstag, 26.04.2025

Konzept & Text: Sophia Guttenhöfer, nin* schulz
Regie & Choreografie: Sophia Guttenhöfer
Bühne: Jörn Fröhlich
Kostüme: Cansu İncesu Peterson
Sound: Wibke Tiarks
Dramaturgie: Ia Tanskanen
Theaterpädagogik: Olga Lerani
Regieassistenz & Inspizienz: Nathalie Glasow

Es spielen:

AdeleEmil Behrenbeck
Saskia Boden-Dilling
Magdalena Hanetseder
Tobias Neumann
Faris Saleh

Lehrplanrelevante Informationen

WENN LIEBEN AUFBEGEHREN, KOMPLIZ*INNENSCHAFT, POETIK, UTOPIE, GLEICHZEITIGKEIT IST …

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