Ein choreografischer Abend zu und mit Bewegung(en) von Sophia Guttenhöfer und Nina Schulz
CRUISING TIMES: VON STREIFZÜGEN DURCH BEGEHREN, BARS UND BARRIKADEN
/UraufführungTanzperformance
Wann ist Liebe Liebe? Wo? Wie? Warum? Für wen und für wie viele? Was hat Liebe mit Widerstand zu tun? An welchen Orten, in welchen Zeiten, in welchem Aufbegehren findet Liebe ihren Ausdruck? Ist Liebe widerständig oder Widerstand liebend? Rolle rückwärts in Romantisierung? Stabilität für Staatsgebilde? Und wann ist Liebe grundlegende Gesellschaftskritik? Ausdruck des Aufstands? Kollektiv statt Kommerz? Entfaltung statt Einschränkung? Unwiderstehliche Utopie?
In Text- und Soundcollagen und Choreografien des Alltags und seiner Ausnahmezustände, des Aufbegehrens und seiner Ausschweifungen, der Kritik und seiner Kompliz*innenschaften nähert sich das Stück diesen Fragen und nimmt das Publikum mit auf eine bewegte Zeitreise durch Orte, Akte und Ausdrücke der widerständigen Liebe und des liebenden Widerstands.
Für alle Menschen ab 14 Jahren, die Liebe als ausschweifendes Aufbegehren begreifen, pulsierenden Protest und poetische Praxis. Für alle, die lieben wagen wollen, um sich in Verletzlichkeiten zu verbünden.
TeilenOrt:
Kleines Tasch
Premiere:
Samstag, 26.04.2025
Konzept & Text: Sophia Guttenhöfer, Nina Schulz
Regie & Choreografie: Sophia Guttenhöfer
Bühne & Kostüme: Jörn Fröhlich, Cansu Incesu
Dramaturgie: Ia Tanskanen
WENN LIeBEN AUFBEGEHREN, KOMPLIZ*INNENSCHAFT, POETIK, UTOPIE,GLEICHZEITIGKEIT iST …
CRUISING TIMES: VON STREIFZÜGEN DURCH BEGEHREN, BARS UND BARRIKADEN