Wolfgang Borchert Draussen vor der Tür "80 intensive Minuten [...], ein unaufdringlicher Abend, in dem das Theater Platz zum Denken und Atmen lässt." (Frankfurter Rundschau) Nächster Termin: 07.06.2023 - Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Zum Ticketshop

Ewe Benbenek Tragödienbastard "Den exzellenten Schauspielerinnen wird sprachlich sehr viel abverlangt. Eindrucksvoll gelingt ihnen der Spagat vom verletzlichen Ich zum erstarkten Wir." (Oberhessische Presse) Nächster Termin: 10.06. - Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Zum Ticketshop


Nach Lewis Carroll Alice im Wunderland Sommertheater auf der Schlossparkbühne
Premiere: 03.06.2023 "'Sich darauf einzulassen, ist ein großer Spaß" (Oberhessische Presse) Zum Ticketshop
Premiere: 03.06.2023 "'Sich darauf einzulassen, ist ein großer Spaß" (Oberhessische Presse) Zum Ticketshop

Next dates:
June
Guest performance
Nach der Erzählung von Lewis Carroll Kirchhain
Alice im Wunderland
Kartenvorverkauf: Kerstin Ebert, Tel. 06422.808 124, k.ebert@kirchhain.de /
Erwachsene: 18 Euro / Kinder: 12 Euro
from 13 years
Lorenz Pauli & Kathrin Schärer Mini Tasch
Mutig, mutig
Die Vorstellung muss leider abgesagt werden. from 3 years
Ewe Benbenek Kleines Tasch
Tragödienbastard/DEA
Einführung: 19.00 Uhr anschl. Publikumsgespräch from 14 years
Nach der Erzählung von Lewis Carroll Schlossparkbühne
Alice im Wunderland
Einlass: 19:30 from 13 years
Nach der Erzählung von Lewis Carroll Schlossparkbühne
Alice im Wunderland
Einlass: 19:30 from 13 years
News:
Neue Podcastfolge
Unsere neue Podcast-Folge ist da! Mia Wiederstein und Jorien Gradenwitz begeben sich darin auf die Spuren Wolfgang Borcherts Werk DRAUSSEN VOR DER TÜR und Thomas Bockelmanns Inszenierung des Dramas.
Zu hören sind unter anderem Ausschnitte aus den Proben und Gespräche mit dem Regisseur.
Das Stück ist in dieser Spielzeit nur noch einmal zu sehen: am 07.06. um 19.30 Uhr.
Tickets gibt es unter www.hltm.reservix.de
Zu hören sind unter anderem Ausschnitte aus den Proben und Gespräche mit dem Regisseur.
Das Stück ist in dieser Spielzeit nur noch einmal zu sehen: am 07.06. um 19.30 Uhr.
Tickets gibt es unter www.hltm.reservix.de
Anah Filou gewinnt Dr. Otto Kasten-Preis
Der Vorstand der Dr. Otto Kasten-Stiftung hat den Dr. Otto Kasten-Preis 2023 an die Autorin Anah Filou für ihre enge künstlerische Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landestheater Marburg verliehen. Wir freuen uns sehr und gratulieren herzlich!
Vorstellung fällt aus!
Die Vorstellung DAS STÜCK ZUR ZEIT - KUNST ALS HEIMAT am 31.05. muss leider krankheitsbedingt entfallen. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit für die Vorstellung am 27.06.
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„Pay what you want“-Vorstellung für ALICE IM WUNDERLAND
Lewis Carrolls Erzählungen „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ zählen zu den bekanntesten Werken der Nonsense-Literatur. Hier wird Ungeburtstag gefeiert und ein nie enden wollender Fünf-Uhr-Tee getrunken. Die Figuren des Wunderlandes haben ihre ganz eigenen Regeln und erfinden täglich neue.
Doch nicht nur im Wunderland steht die Welt auf dem Kopf – auch in der Realität scheint Logik manchmal abhandenkommen zu sein. Fairness und gute Bezahlung scheinen einer ganz eigenen "Unlogik" zu folgen. Zwischen Inflation und hohen Mitpreisen sucht das HLTM als Kulturinstitution immer nach Möglichkeiten, Theatererlebnisse für jede und jeden zu ermöglichen. Da Theaterbesuche nicht an der finanziellen Lage scheitern sollen, wird es am 22. Juni eine „Pay what you want“-Vorstellung geben, bei der die Zuschauer*innen selbst über Ihren Eintrittsbetrag bestimmen können. Als Theater für Alle möchten wir damit versuchen, ein kleines bisschen mehr Gerechtigkeit und Solidarität zu leben.
Die Tickets gibt es online auf www.hltm.reservix.de, an der Theaterkasse in der Oberstadt und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr.
Doch nicht nur im Wunderland steht die Welt auf dem Kopf – auch in der Realität scheint Logik manchmal abhandenkommen zu sein. Fairness und gute Bezahlung scheinen einer ganz eigenen "Unlogik" zu folgen. Zwischen Inflation und hohen Mitpreisen sucht das HLTM als Kulturinstitution immer nach Möglichkeiten, Theatererlebnisse für jede und jeden zu ermöglichen. Da Theaterbesuche nicht an der finanziellen Lage scheitern sollen, wird es am 22. Juni eine „Pay what you want“-Vorstellung geben, bei der die Zuschauer*innen selbst über Ihren Eintrittsbetrag bestimmen können. Als Theater für Alle möchten wir damit versuchen, ein kleines bisschen mehr Gerechtigkeit und Solidarität zu leben.
Die Tickets gibt es online auf www.hltm.reservix.de, an der Theaterkasse in der Oberstadt und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr.
Sommertheater auf der Schlossparkbühne!
Zum Ende der Spielzeit steht auch dieses Jahr wieder das Sommertheater vor der Tür. Für einen Monat zeigen wir auf der Schlossparkbühne ALICE IM WUNDERLAND in der Regie von Mona Sabaschus.
Wir laden ein zu einer Reise mit Alice in das Wunderland hinter den Spiegeln. Hier wird Ungeburtstag gefeiert, ein nie enden wollender Fünf-Uhr-Tee getrunken und weiße Rosen werden rot angemalt.
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Wir laden ein zu einer Reise mit Alice in das Wunderland hinter den Spiegeln. Hier wird Ungeburtstag gefeiert, ein nie enden wollender Fünf-Uhr-Tee getrunken und weiße Rosen werden rot angemalt.
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Ein Tag für die Literatur im HLTM mit Dr. Nkechi Madubuko und Bärbel Schäfer
Der Aktionstag „Ein Tag für die Literatur“ zeigt die ganze Vielfalt von Literatur aus und über Hessen. In diesem Jahr ist auch das HLTM beteiligt. Die Autorin und Soziologin Dr. Nkechi Maduboku wird im Gespräch mit der hr-Moderatorin Bärbel Schäfer ihre Bücher „Empowerment als Erziehungsaufgabe“ und „Erziehung zur Vielfalt“ vorstellen.
Denn Hessen ist divers. Doch diese Vielfalt führt nicht automatisch dazu, dass alle auch „gleich“ wahrgenommen und behandelt werden. Gerade Kinder und Jugendliche erleben durch ihre Hautfarbe, Herkunft oder Religionszugehörigkeit Diskriminierung und Stigmatisierung. Im Gespräch wirft die Autorin einen rassismuskritischen Blick auf die Erziehung. Im Anschluss daran gibt es Zeit für Fragen, Wortbeiträge und Diskussionen.
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Denn Hessen ist divers. Doch diese Vielfalt führt nicht automatisch dazu, dass alle auch „gleich“ wahrgenommen und behandelt werden. Gerade Kinder und Jugendliche erleben durch ihre Hautfarbe, Herkunft oder Religionszugehörigkeit Diskriminierung und Stigmatisierung. Im Gespräch wirft die Autorin einen rassismuskritischen Blick auf die Erziehung. Im Anschluss daran gibt es Zeit für Fragen, Wortbeiträge und Diskussionen.
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"Struwwelpeter (Shockheaded Peter)" zum letzten Mal in Marburg!
Die Junk-Oper der Tiger Lillies in der Regie von Eva Lange ist diesen Samstag zum letzten Mal in Marburg zu sehen.
Wer kennt sie nicht, die schaurigen Geschichten des Struwwelpeters? Das Bilderbuch aus dem Jahr 1844 zeigt die drastisch überspitzten Folgen unvorsichtigen Verhaltens und vehementer Regeltreue.
Doch was treibt die Kinder der Geschichte an? Warum ist Paulinchen so daran interessiert mit Feuer zu spielen? Warum will Kasper seine Suppe nicht essen? Warum zappelt, gaukelt und trappelt Zappel-Philipp? Wovon träumt Hans?
Das Theaterstück wählt eine neue Herangehensweise und begibt sich auf die Suche nach den Wünschen und Träumen der Kinder.
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Wer kennt sie nicht, die schaurigen Geschichten des Struwwelpeters? Das Bilderbuch aus dem Jahr 1844 zeigt die drastisch überspitzten Folgen unvorsichtigen Verhaltens und vehementer Regeltreue.
Doch was treibt die Kinder der Geschichte an? Warum ist Paulinchen so daran interessiert mit Feuer zu spielen? Warum will Kasper seine Suppe nicht essen? Warum zappelt, gaukelt und trappelt Zappel-Philipp? Wovon träumt Hans?
Das Theaterstück wählt eine neue Herangehensweise und begibt sich auf die Suche nach den Wünschen und Träumen der Kinder.
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Überregionale Pressestimmen zu "Warum das Kind in der Polenta kocht"
Nur noch bis zum 28. April gibt es die Möglichkeit, WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT in Marburg zu sehen!
"Mitreißend sind die Marburger Ensemble-Frauen Anke Hoffmann, Anna Rausch und Saskia Boden-Dilling; grandios ist das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Partnerinnen aus Tiflis: Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Marvanidze. [...] Ein Glanzlicht der zu Ende gehenden Saison." (Michael Laages, nachtkritik.de)
"Beeindruckend wie sie mit den sechs Figuren in sechs für sie gestalteten Räumen (Bühne: Julia B. Nowikowa) [...] mit überbordendem Ideenfuror den Kurzszenenreigen auf einer Drehbühne inszeniert und mit welch großem Einfühlungsvermögen sowie gleichzeitig kluger Distanz die unterschiedlichen Perspektiven Veteranyis herausgearbeitet sind." (Jens Fischer, Die deutsche Bühne)
"'Warum das Kind in der Polenta kocht' ist ein harter Roman und hart auch auf der Bühne. Unendlich zart aber dargeboten. Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Murvanidze sind von georgischer Seite dabei, von deutscher Saskia Boden-Dilling, Anke Hoffmann und Anna Rausch. Sechs Frauen, durch die es überraschend einfach und selbstverständlich wird, auch von sexuellem Missbrauch zu erzählen, überhaupt von Gewalt und ohnehin von prekären Verhältnissen aller Art. Es ist verspielt, ohne albern zu sein, wie außergewöhnlich." (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau)
"Ein dramaturgischer Glücksgriff ist die Bühnenmusik: Die in ihrer georgischen Heimat gefeierte Pianistin Nestan Bagration-Davitashvili wechselt ständig zwischen Keyboard, Synthesizer, Loopstation und Klavier und schafft so einen fesselnden und in jedem Moment sprachdienlichen Soundtrack. Zaza Rusadzes Videoeinspielungen komplettieren ein Panoptikum, das ein restlos begeistertes Premierenpublikum zwei Stunden lang in die Tasch-Sitze presste." (Carsten Beckmann, Oberhessische Presse)
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"Mitreißend sind die Marburger Ensemble-Frauen Anke Hoffmann, Anna Rausch und Saskia Boden-Dilling; grandios ist das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Partnerinnen aus Tiflis: Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Marvanidze. [...] Ein Glanzlicht der zu Ende gehenden Saison." (Michael Laages, nachtkritik.de)
"Beeindruckend wie sie mit den sechs Figuren in sechs für sie gestalteten Räumen (Bühne: Julia B. Nowikowa) [...] mit überbordendem Ideenfuror den Kurzszenenreigen auf einer Drehbühne inszeniert und mit welch großem Einfühlungsvermögen sowie gleichzeitig kluger Distanz die unterschiedlichen Perspektiven Veteranyis herausgearbeitet sind." (Jens Fischer, Die deutsche Bühne)
"'Warum das Kind in der Polenta kocht' ist ein harter Roman und hart auch auf der Bühne. Unendlich zart aber dargeboten. Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Murvanidze sind von georgischer Seite dabei, von deutscher Saskia Boden-Dilling, Anke Hoffmann und Anna Rausch. Sechs Frauen, durch die es überraschend einfach und selbstverständlich wird, auch von sexuellem Missbrauch zu erzählen, überhaupt von Gewalt und ohnehin von prekären Verhältnissen aller Art. Es ist verspielt, ohne albern zu sein, wie außergewöhnlich." (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau)
"Ein dramaturgischer Glücksgriff ist die Bühnenmusik: Die in ihrer georgischen Heimat gefeierte Pianistin Nestan Bagration-Davitashvili wechselt ständig zwischen Keyboard, Synthesizer, Loopstation und Klavier und schafft so einen fesselnden und in jedem Moment sprachdienlichen Soundtrack. Zaza Rusadzes Videoeinspielungen komplettieren ein Panoptikum, das ein restlos begeistertes Premierenpublikum zwei Stunden lang in die Tasch-Sitze presste." (Carsten Beckmann, Oberhessische Presse)
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Haben Sie schon von unserem Podcast gehört?
In der sechsten Folge des Podcast „Konstruktion Hoffen“ geht es um das Stück WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT von Aglaja Veteranyi.
Regie führt Bestseller-Autorin (Das achte Leben (Für Brilka), Die Katze und der General, Das mangelnde Licht), Trägerin der Carl-Zuckmayer-Medaille und Theater-Regisseurin Nino Haratischwili. Es handelt sich um eine Koproduktion mit dem Royal District Theatre Tbilisi und dem HLTM.
Hier geht es zur aktuellen Folge
Regie führt Bestseller-Autorin (Das achte Leben (Für Brilka), Die Katze und der General, Das mangelnde Licht), Trägerin der Carl-Zuckmayer-Medaille und Theater-Regisseurin Nino Haratischwili. Es handelt sich um eine Koproduktion mit dem Royal District Theatre Tbilisi und dem HLTM.
Hier geht es zur aktuellen Folge
THEATERSTAMMTISCH FÜR PÄDAGOG*INNEN
17.01.2023, 18.00, Theater am Schwanhof (Treffpunkt Foyer)
Hier und heute erfahren Schulen und Lehrkräfte exklusiv alles Wissenswerte zur bevorstehenden 26. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche "KUSS-Theater sehen! Theater spielen!", die vom 19. bis 25. März 2023 stattfindet. Das Festivalteam stellt vorab alle eingeladenen Stücke und Theater vor und wirft auch nochmal einen Blick auf das umfangreiche Workshopangebot, das bereits unter www.theater.spielen-workshops.de abrufbar ist (Buchungen bis 31.01.2023).
Anmeldung für den Stammtisch bitte per Mail an: j.sachs@hltm.de
Hier und heute erfahren Schulen und Lehrkräfte exklusiv alles Wissenswerte zur bevorstehenden 26. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche "KUSS-Theater sehen! Theater spielen!", die vom 19. bis 25. März 2023 stattfindet. Das Festivalteam stellt vorab alle eingeladenen Stücke und Theater vor und wirft auch nochmal einen Blick auf das umfangreiche Workshopangebot, das bereits unter www.theater.spielen-workshops.de abrufbar ist (Buchungen bis 31.01.2023).
Anmeldung für den Stammtisch bitte per Mail an: j.sachs@hltm.de