Didier Eribon
EINE ARBEITERIN. LEBEN, ALTER UND STERBEN
/UraufführungEssay
Eigentlich wollte Eribon seine Mutter ab jetzt regelmäßig besuchen. Seine Mutter ist in ein Pflegeheim gezogen. Aber sie stirbt wenige Wochen nach ihrem Umzug. Ihr Tod ist ein großer Verlust für Eribon. Deswegen denkt er viel über die Vergangenheit nach. Eribon zeigt uns: Wir wollen oft nicht darüber nachdenken, wie es alten Menschen geht. Aber Eribon erzählt uns auch von den schönen Zeiten. Damit erinnert er uns daran: Familie und Herkunft sind wichtig dafür, wie wir uns selbst sehen.
Based on „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ by Didier Eribon
First published by Editions Flammarion, France
Published in German by Suhrkamp Verlag and translated by Sonja Finck
Ort:
Kleines Tasch
Premiere:
Saturday, 30.11.2024
Regie: Sandra Strunz
Bühne & Kostüme: Sabine Kohlstedt
Dramaturgie: Cornelius Edlefsen
Regieassistenz & Inspizienz: Birte Winkler
Soufflage: Silke Knauff
Tanz: Chrystel Guillebeaud
Musik: Rainer Süßmilch
Es spielen:
Saskia Boden-Dilling
Christian Simon
ICH WAR EIN SOHN, JETZT BIN ICH KEINer MEHR.
EINE ARBEITERIN. LEBEN, ALTER UND STERBEN