Spielzeit 2023/2024 In Bewegung Zum Spielzeitheft
In Bewegung
Wolfgang Borchert Draussen vor der Tür "80 intensive Minuten [...], ein unaufdringlicher Abend, in dem das Theater Platz zum Denken und Atmen lässt." (Frankfurter Rundschau) Nächster Termin: 07.06.2023 Zum Ticketshop
Draussen vor der Tür
Ewe Benbenek Tragödienbastard "Den exzellenten Schauspielerinnen wird sprachlich sehr viel abverlangt. Eindrucksvoll gelingt ihnen der Spagat vom verletzlichen Ich zum erstarkten Wir." (Oberhessische Presse) Nächster Termin: 10.06. - Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Zum Ticketshop
Tragödienbastard
Christian Franke Hannah! Das Erwachen eines politischen Bewusstseins/UA Zum letzten Mal! Termine: 01.06. & 02.06. Zum Ticketshop
Hannah! Das Erwachen eines politischen Bewusstseins/UA
Sahar Rezaei Das Stück zur Zeit – Kunst als Heimat Die Vorstellung am 31.05. muss leider krankheitsbedingt entfallen!
Premiere: 20.05.2023
Nächster Termin: 27.06. Zum Ticketshop
Das Stück zur Zeit – Kunst als Heimat
Nach Lewis Carroll Alice im Wunderland Sommertheater auf der Schlossparkbühne
Premiere: 03.06.2023
Zum Ticketshop
Alice im Wunderland
 

Nächste Termine:

 
 
May
 
Gastspiel
Wednesday We

31

09.5510.40
Sibylle Berg Fulda

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

für Menschen ab 8 Jahren
Gastspiel
We

31

11.4512.30
Sibylle Berg Fulda

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

für Menschen ab 8 Jahren
 
We

31

19.30
Sahar Rezaei Großes Tasch

Das Stück zur Zeit – Kunst als Heimat

Einführung: 19.00 Uhr anschl. Publikumsgespräch für Menschen ab 14 Jahren
Die Aufführung findet in deutscher und englischer Sprache statt.
 
June
 
 
Thursday Th

01

10.0010.50
Anne Frank Mini Tasch

Das Tagebuch der Anne Frank

für Menschen ab 12 Jahren
 
Th

01

19.3021.30
Christian Franke Kleines Tasch

Hannah! Das Erwachen eines politischen Bewusstseins/UA

Einführung: 19.00 Uhr für Menschen ab 15 Jahren
Zum vorletzten Mal!
 

Aktuelles:

 

Das Stück zur Zeit – Kunst als Heimat

Zum Stück

Vorstellung fällt aus!

Die Vorstellung DAS STÜCK ZUR ZEIT - KUNST ALS HEIMAT am 31.05. muss leider krankheitsbedingt entfallen. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit für die Vorstellung am 27.06.

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„Pay what you want“-Vorstellung für ALICE IM WUNDERLAND

Lewis Carrolls Erzählungen „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ zählen zu den bekanntesten Werken der Nonsense-Literatur. Hier wird Ungeburtstag gefeiert und ein nie enden wollender Fünf-Uhr-Tee getrunken. Die Figuren des Wunderlandes haben ihre ganz eigenen Regeln und erfinden täglich neue. 

Doch nicht nur im Wunderland steht die Welt auf dem Kopf – auch in der Realität scheint Logik manchmal abhandenkommen zu sein. Fairness und gute Bezahlung scheinen einer ganz eigenen "Unlogik" zu folgen. Zwischen Inflation und hohen Mitpreisen sucht das HLTM als Kulturinstitution immer nach Möglichkeiten, Theatererlebnisse für jede und jeden zu ermöglichen. Da Theaterbesuche nicht an der finanziellen Lage scheitern sollen, wird es am 22. Juni eine „Pay what you want“-Vorstellung geben, bei der die Zuschauer*innen selbst über Ihren Eintrittsbetrag bestimmen können. Als Theater für Alle möchten wir damit versuchen, ein kleines bisschen mehr Gerechtigkeit und Solidarität zu leben.

Die Tickets gibt es online auf www.hltm.reservix.de, an der Theaterkasse in der Oberstadt und an der Abendkasse ab 18.30 Uhr.

Sommertheater auf der Schlossparkbühne!

Zum Ende der Spielzeit steht auch dieses Jahr wieder das Sommertheater vor der Tür. Für einen Monat zeigen wir auf der Schlossparkbühne ALICE IM WUNDERLAND in der Regie von Mona Sabaschus.

Wir laden ein zu einer Reise mit Alice in das Wunderland hinter den Spiegeln. Hier wird Ungeburtstag gefeiert, ein nie enden wollender Fünf-Uhr-Tee getrunken und weiße Rosen werden rot angemalt.

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Ein Tag für die Literatur im HLTM mit Dr. Nkechi Madubuko und Bärbel Schäfer

Der Aktionstag „Ein Tag für die Literatur“ zeigt die ganze Vielfalt von Literatur aus und über Hessen. In diesem Jahr ist auch das HLTM beteiligt. Die Autorin und Soziologin Dr. Nkechi Maduboku wird im Gespräch mit der hr-Moderatorin Bärbel Schäfer ihre Bücher „Empowerment als Erziehungsaufgabe“ und „Erziehung zur Vielfalt“ vorstellen.

Denn Hessen ist divers. Doch diese Vielfalt führt nicht automatisch dazu, dass alle auch „gleich“ wahrgenommen und behandelt werden. Gerade Kinder und Jugendliche erleben durch ihre Hautfarbe, Herkunft oder Religionszugehörigkeit Diskriminierung und Stigmatisierung. Im Gespräch wirft die Autorin einen rassismuskritischen Blick auf die Erziehung. Im Anschluss daran gibt es Zeit für Fragen, Wortbeiträge und Diskussionen.

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"Struwwelpeter (Shockheaded Peter)" zum letzten Mal in Marburg!

Die Junk-Oper der Tiger Lillies in der Regie von Eva Lange ist diesen Samstag zum letzten Mal in Marburg zu sehen.

Wer kennt sie nicht, die schaurigen Geschichten des Struwwelpeters? Das Bilderbuch aus dem Jahr 1844 zeigt die drastisch überspitzten Folgen unvorsichtigen Verhaltens und vehementer Regeltreue.
Doch was treibt die Kinder der Geschichte an? Warum ist Paulinchen so daran interessiert mit Feuer zu spielen? Warum will Kasper seine Suppe nicht essen? Warum zappelt, gaukelt und trappelt Zappel-Philipp? Wovon träumt Hans?

Das Theaterstück wählt eine neue Herangehensweise und begibt sich auf die Suche nach den Wünschen und Träumen der Kinder.

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Überregionale Pressestimmen zu "Warum das Kind in der Polenta kocht"

Nur noch bis zum 28. April gibt es die Möglichkeit, WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT in Marburg zu sehen!

"Mitreißend sind die Marburger Ensemble-Frauen Anke Hoffmann, Anna Rausch und Saskia Boden-Dilling; grandios ist das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Partnerinnen aus Tiflis: Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Marvanidze. [...] Ein Glanzlicht der zu Ende gehenden Saison." (Michael Laages, nachtkritik.de)

"Beeindruckend wie sie mit den sechs Figuren in sechs für sie gestalteten Räumen (Bühne: Julia B. Nowikowa) [...] mit überbordendem Ideenfuror den Kurzszenenreigen auf einer Drehbühne inszeniert und mit welch großem Einfühlungsvermögen sowie gleichzeitig kluger Distanz die unterschiedlichen Perspektiven Veteranyis herausgearbeitet sind." (Jens Fischer, Die deutsche Bühne)

"'Warum das Kind in der Polenta kocht' ist ein harter Roman und hart auch auf der Bühne. Unendlich zart aber dargeboten. Baia Dvalishvili, Anano Makharadze und Nata Murvanidze sind von georgischer Seite dabei, von deutscher Saskia Boden-Dilling, Anke Hoffmann und Anna Rausch. Sechs Frauen, durch die es überraschend einfach und selbstverständlich wird, auch von sexuellem Missbrauch zu erzählen, überhaupt von Gewalt und ohnehin von prekären Verhältnissen aller Art. Es ist verspielt, ohne albern zu sein, wie außergewöhnlich." (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau)

"Ein dramaturgischer Glücksgriff ist die Bühnenmusik: Die in ihrer georgischen Heimat gefeierte Pianistin Nestan Bagration-Davitashvili wechselt ständig zwischen Keyboard, Synthesizer, Loopstation und Klavier und schafft so einen fesselnden und in jedem Moment sprachdienlichen Soundtrack. Zaza Rusadzes Videoeinspielungen komplettieren ein Panoptikum, das ein restlos begeistertes Premierenpublikum zwei Stunden lang in die Tasch-Sitze presste." (Carsten Beckmann, Oberhessische Presse)

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Haben Sie schon von unserem Podcast gehört?

In der sechsten Folge des Podcast „Konstruktion Hoffen“ geht es um das Stück WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT von Aglaja Veteranyi.

Regie führt Bestseller-Autorin (Das achte Leben (Für Brilka), Die Katze und der General, Das mangelnde Licht), Trägerin der Carl-Zuckmayer-Medaille und Theater-Regisseurin Nino Haratischwili. Es handelt sich um eine Koproduktion mit dem Royal District Theatre Tbilisi und dem HLTM.

Hier geht es zur aktuellen Folge

THEATERSTAMMTISCH FÜR PÄDAGOG*INNEN

17.01.2023, 18.00, Theater am Schwanhof (Treffpunkt Foyer)

Hier und heute erfahren Schulen und Lehrkräfte exklusiv alles Wissenswerte zur bevorstehenden 26. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche "KUSS-Theater sehen! Theater spielen!", die vom 19. bis 25. März 2023 stattfindet. Das Festivalteam stellt vorab alle eingeladenen Stücke und Theater vor und wirft auch nochmal einen Blick auf das umfangreiche Workshopangebot, das bereits unter www.theater.spielen-workshops.de abrufbar ist (Buchungen bis 31.01.2023).

Anmeldung für den Stammtisch bitte per Mail an: j.sachs@hltm.de

 

HANAU ERINNERN! Ein Gespräch mit der Initiative 19. Februar Hanau

Warum erinnert in der hessischen Stadt Marburg noch keine Gedenktafel an den rassistischen Mord vom 19. Februar 2020 in Hanau?

Angesichts des Erinnerungstages im kommenden Februar, sind wir als HLTM auf die Initiative 19. Februar Hanau zugegangen, um zu hören, welche Erinnerungskultur, welches Mahnen, welche Aktion sie und somit auch die Angehörigen der Opfer der rassistischen Morde vom 19. Februar 2020 in Hanau begrüßen würden.  

Diesen Fragen und Vorstellungen werden in Gesprächen mit den Angehörigen Çetin Gültekin, Emiş Gürbüz und Newroz Duman, moderiert von Matti Traußneck, nachgegegangen.

Ein Abend, der nach einer gemeinsamen Erinnerungskultur der Gesellschaft sucht, aber auch auf die Verantwortung des Staates in Form des Untersuchungsausschusses fokussiert.

Seien Sie herzlich eingeladen zuzuhören und zu erinnern.

11. Januar 2023, 19.00 Uhr - freier Eintritt,
Kleines Tasch

Mehr erfahren

Silvesterspecial am Nachmittag

Noch nichts vor am Silvesternachmittag? Besuchen Sie uns im Theater am Schwanhof und genießen Sie eine Silvesterspecial-Vorstellung von SONGS OF PEACE AND HOPE

Dazu gibt es Sekt, Glücksfee und Schornsteinfeger*in sowie eine launige Versteigerung. Rechtzeitig zu Raclette und Feuerwerk sind Sie dann wieder Zuhaus. 

31.12.2022, 16.00 Uhr, Theater am Schwanhof
Tickets erhalten Sie hier. 

 

Ensemble:

 
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